Möchten Eigentümer ihr Grundstück verkaufen, müssen sie zunächst prüfen, ob es sich bei diesem um Bauland, Bauerwartungsland oder Rohbauland handelt. Denn während Bauland bereits erschlossen ist und dort – unter Einhaltung der Vorschriften – gleich eine Immobilie errichtet werden darf, sieht das bei Rohbauland und Bauerwartungsland anders aus.
„Rohbauland ist noch nicht erschlossen, aber offiziell für die Bebauung vorgesehen“, erklärt Immobilienprofi Mike Schneider von der Mike Schneider Immobilien GmbH aus Alsfeld, „bis dort tatsächlich gebaut werden darf, kann daher noch einige Zeit vergehen“.
Bauerwartungsland darf vermutlich in der Zukunft bebaut werden. „Hundertprozentig sicher ist das aber nicht“, so Mike Schneider, „es ist aktuell nur eine Vermutung und es gibt noch keinen Bebauungsplan“. Ebenso wie Rohbauland ist Bauerwartungsland noch nicht erschlossen. Einen Wasser-, einen Strom- und einen Telefonanschluss gibt es dort demnach noch nicht.
Die Unterschiede im Hinblick auf die Grundstücksart und Nutzungsmöglichkeiten führen zu Preisunterschieden. Während sich für „Wohn-Bauland“ in der Regel die höchsten Preise erzielen lassen, ist gewerbliches Bauerwartungsland oft am günstigsten.
„Möchte ein Eigentümer sein Grundstück verkaufen, haben die Grundstücksart und die Nutzungsmöglichkeiten nicht nur einen Einfluss auf den erzielbaren Preis, sondern auch auf die potenziellen Kaufinteressenten und darauf, wie wir die Vermarktung ausrichten müssen“, erklärt der Immobilienprofi aus Alsfeld.
So interessieren sich Privatpersonen meistens für Bauland, auf dem sie direkt ihre Traumimmobilie zur Eigennutzung errichten können. Für einige spielt es zum Beispiel eine große Rolle, dass ihnen ihre Sicht später nicht durch anderen Häuser zugebaut werden kann.
Für Projektentwickler und Investoren sind dagegen eher andere Faktoren entscheidend für die Kaufentscheidung. Neben Bauland kommt für sie mitunter auch Rohbauland oder Bauerwartungsland infrage, das eine gute Auslastung bei der Bebaubarkeit garantiert oder eine hohe künftige Auslastung der Bebaubarkeit vermuten lässt. Neben der Bebaubarkeit haben aber auch Faktoren wie die Lage, die Ausrichtung und die Infrastruktur vor Ort Einfluss auf die Zielgruppe und den erzielbaren Preis.
„Wir prüfen alle Faktoren und führen den Verkaufsprozess kompetent, sicher und zügig durch“, erklärt Mike Schneider, „dabei halten wir die Entwicklungen am Alsfelder und Schwälmer Immobilienmarkt selbstverständlich genaustens im Blick“. Verbessert sich zum Beispiel die Infrastruktur in Grundstücknähe, lasse sich oftmals ein höherer Verkaufspreis für das Grundstück erzielen.
Eigentümer, die mehr über den Grundstücksverkauf mit den Immobilienmaklern aus Alsfeld und Schwalmstadt erfahren möchten, können sich telefonisch unter 06631/77 67 27 zum umfangreichen Leistungsspektrum beraten lassen.
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