Seit vielen Jahren beschäftigt sich der erfolgreiche Geschäftsmann Thomas Fahlenbach bereits intensiv mit Hyaluronsäure. In der Wissenschaft wird Hyaluronsäure seit Jahren als Hyaluronan bezeichnet, während Hyaluron mehr oder weniger ein populärer Name für die Substanz in kosmetischen Produkten ist. Da sich diese Bezeichnung aber im allgemeinen Sprachgebrauch festgesetzt hat, spricht man meistens von Hyaluron oder Hyaluronsäure – wobei alle drei Namen dieselbe Substanz bezeichnen. Im Folgenden erklärt Thomas Fahlenbach, was es genau mit Hyaluronsäure auf sich hat:
Der Beginn der Hyaluronsäure-Forschung
Wie Hyaluronsäure wirkt
Wann Hyaluronsäure eingesetzt wird
Welche Nebenwirkungen Hyaluronsäure hat
DER BEGINN DER HYALURONSÄURE-FORSCHUNG
Im Jahr 1934 gelang es Karl Meyer und John Palmer zum ersten Mal, Hyaluronsäure chemisch zu isolieren, erklärt Thomas Fahlenbach. Allerdings dauerte es Jahrzehnte, nämlich bis 1981, bis die erste Generation von Hyaluronsäure-Präparaten auf den Markt kam. Das dabei verwendete Hyaluron stammte zu dieser Zeit noch ausschließlich von tierischen Quellen. Seit 1997 wird Hyaluron jedoch fermentativ mit Hilfe von Bakterien gewonnen. Dies dient nicht nur dem Tierschutz, sondern auch das Risiko eventueller Reste von tierischem Eiweiß in der Hyaluronsäure und dem damit verbundenen Auftreten möglicher allergischer Reaktionen auf Null gesetzt, ergänzt Thomas Fahlenbach.
WIE HYALURONSÄURE WIRKT
Hyaluronsäure kommt ganz natürlich im Körper als ein Merfachzucker vor. In größeren Mengen findet sie sich vor allem in der Haut, in den Knochen, Knorpeln, der Gelenksflüssigkeit und im Glaskörper des Auges, beschreibt Thomas Fahlenbach. Die Eigenschaften des Hyalurons sind wasserbindend, glättend, wundheilungsfördernd und „schmierend“. So kann Hyaluronsäure zum Beispiel zur reibungsfreien mechanischen Bewegung der Gelenke beitragen und im Bereich der Haut für die natürliche Elastizität und Straffheit des Bindegewebes sorgen. Der natürliche Anteil der Hyaluronsäure im Körper geht im Alter zurück, weswegen die Haut schlaffer wird und die Gelenke weniger beweglich.
WANN HYALURONSÄURE EINGESETZT WIRD
In der orthopädischen Medizin wird Hyaluronsäure vor allem zur Behandlung von Arthrose, also Gelenkverschleiß eingesetzt, weiß Thomas Fahlenbach. Seit Mitte der 1980er Jahre bieten viele Ärzte auch im kosmetischen Bereich Hyaluronsäure an, wo sie zur Faltenunterspritzung genutzt wird oder zur Brust- oder Lippenvergrößerung. Außerdem werden seit einigen Jahren zahlreiche Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika mit Hyaluronsäure angeboten, welche die Straffheit und Feuchtigkeit der Haut verbessern sollen. Zudem enthalten viele moderne Augentropfen und -gele zur Behandlung trockener Augen Hyaluron. Je höher der Anteil der Hyaluronsäure dabei ist, desto fester und zähflüssiger sind die Tropfen oder Gele, verrät Thomas Fahlenbach.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN HYALURONSÄURE HAT
Tatsächlich sind Nebenwirkungen beim Einsatz von Hyaluronsäure weitgehend unbekannt, was diesen Wirkstoff sehr attraktiv und vielfältig einsetzbar macht. Die gute Verträglichkeit von Hyaluronsäure liegt daran, dass diese Substanz ohnehin im menschlichen Körper vorkommt. Nur sehr selten kommt es dennoch zu Unverträglichkeitsreaktionen der Haut oder ganz vereinzelt auch zu Infektionen nach einer Injektion. Daher muss beim Spritzen des Wirkstoffs sehr sorgfältig auf steriles Arbeiten geachtet werden, betont Thomas Fahlenbach.
Thomas Fahlenbach
Thomas Fahlenbach
Ziegelstr. 79
94078 Freyung
Deutschland
E-Mail: thomas-fahlenbach@clickonmedia-mail.de
Homepage: http://thomas-fahlenbach.de/
Telefon: 08551 – 21 67242
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Thomas Fahlenbach
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