https://www.dz-g.ru/Sinnlose-und-selbstzerstoerische-Regierungsmassnahmen_Was-vernebelt-COVID-19
10. Februar 2022 | Warum lieben Menschen seit Jahrtausenden Lügen mehr als Wahrheiten?
Furor Teutonicus: Wer die Wahrheit sucht, wird für die Massen immer ein unbequemer Denker sein. Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.
Seit dem 24. Januar 2020 habe ich die Corona-Falschmeldungen in mehr als 130 Artikeln entlarvt. Nun steht auch der mich von Anfang an ignorierende Corona-Ausschuss als Lügner und Betrüger da. Sie haben es sich selbst in der 90. Sitzung besorgt. Man braucht nur zuzuschauen! So einfach geht das!
https://t.me/projekt_immanuel/93
https://telegra.ph/Quoten-Kritiker-02-06
Noch im Jahr 2020 sah ich davon ab, Leute zu zitieren, die an Viren glauben, was durch die Bank Unverständnis hervorrief. Doch meine Artikel über Virengläubige wie diesen vom 23. März 2020 habe ich online belassen. Fast alle Kritiker an Corona-Maßnahmen glauben an Viren und beissen sich im untauglichen PCR-Test fest. Von welchem Wert ist solch eine Kritik? Ohne Viren gibt es keinerlei Corona!
30. Juli 2021 | «Was den Kindern jetzt angetan wird, ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit»
Daniel Trappitsch vom «Netzwerk Impfentscheid» im Interview mit Corona-Transition: Über unzureichende Arztgespräche und Möglichkeiten des Widerstands für Arbeitnehmende, die zur Gen-Spritze oder zum Maskentragen gezwungen werden.
Wer für sich an Gesundheit denkt, gesund trinkt und isst, atmet und schläft, erschafft für sich Gesundheit. Wer an Krankheiten denkt, ist noch lange kein Hypochonder, aber er behindert seine Gesundheit durch seine eigenen Gedanken. Todesangst ist die wohl stärkste Kraft, die Gesundheit behindert. Wer sich auf die Diagnose eines Arztes einstellt, nur noch sechs Monate zum Leben zu haben, hat gute Aussichten, nach sechs Monaten zu sterben. Es können aber genausogut drei Monate oder zwölf Monate sein. Die Kraft der Gedanken wird gerne unterschätzt.
Corona-Krise: Prof. Sucharit Bhakdi erklärt, warum die Maßnahmen sinnlos und selbstzerstörerisch sind
19. März 2020 | Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
COVID-19, der Spuk ist längst entzaubert, nur wissen Sie das nicht. Prof. Dr. Sucharit Bhakdi erklärt den Sachverhalt. Er leitete 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und meistzitierten Medizinforschern Deutschlands.
Leben und Existenzen unserer Mitbürger werden aufs Spiel gesetzt, um eine nicht existente Gefahr abzuwehren. Die jetzt verhängten Maßnahmen sind eine Katastrophe für die gesamte Bevölkerung. Sie werden riesigen Schaden, im Gegenzug dafür aber keinen Nutzen bringen. Ein kurzes Interview geführt von Sibylle Haberstumpf, unterstützt von Julian Jeschonowski und Christian Kwoczek, klärt auf.
Corona-Viren sind seit Menschengedenken unter uns und spielen in der Medizin eine zu vernachlässigende Rolle. Die meisten Infizierten werden nicht schwerkrank. Allein ältere Menschen mit Vorerkrankung, insbesondere der Lunge und des Herzens können ernsthaft gefährdet sein.
Die Behauptung, COVID-19 sei eine besonders gefährliche Virus-Variante, ist durch unkritische und falsche Interpretation von international erhobenen Falldaten entstanden. In Wahrheit spricht alles dafür, daß COVID-19 sich nicht grundsätzlich von seinen harmlosen Geschwistern unterscheidet.
Sollte Prof. Bhakdi recht haben, müssen unverzüglich alle Anstrengungen unternommen werden, um eine Wende in der verfahrenen Situation herbeizuführen.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Corona-Nachtrag 1: Belastbarkeit des Gesundheitssystems
22. März 2020 | Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Hochrechnungen gehen davon aus, dass 5% der Corona-Patienten beatmet werden müssen und dies wird angesichts des raschen Anstiegs an Infektionsfällen in kurzer Zeit zum Zusammenbruch des Gesundheitssystems führen. Es wird erklärt worin der Fehler bei diesen Hochrechnungen liegt. Hier ein Nachtrag (Teil 1) zum Thema Corona-Krise.
Aktuelle Zahlen zur Anzahl der Infizierten und der Todesfälle sind für jeden einsehbar, unter anderem auf der Homepage der Johns Hopkins University oder über das RKI.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi – Corona-Krise Nachtrag 2 – Schreckensszenario Italien
22. März 2020 | Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Vor wenigen Tagen meldete Italien 6000 Corona-Infizierte und 600 Corona-Tote. Wie kann das sein?
Es wird erklärt warum die Daten irreführend sind. Hier ein Nachtrag (Teil 2) zum Thema Corona-Krise. Tatsächlich muss man hinterfragen, wie die Definition „Corona-Virus Toter“ zustande kommt. Was viele nicht wissen: Italien und Spanien gehören zu den wenigen Ländern, die post mortem, also bei Verstorbenen, nachträglich testen, ob Corona Viren anwesend waren. Völlig unabhängig von der Todesursache führt allein die Tatsache, dass diese gefunden werden, automatisch zur Aufnahme in die Statistik der Corona-Toten. Das schafft grundsätzliche Probleme.
Ich bitte um Entschuldigung für einen Versprecher, der mir zu Beginn des Videos unterlaufen ist. Am Anfang des Videos muss es natürlich heißen, dass 600 und nicht 6000 Tote in Italien zu beklagen waren.
Frage: Professor Sucharit Bhakdi, Sie sind Mediziner, Infektiologe und Experte für Mikrobiologie, Sie gehören zu den am häufigsten zitierten Medizinforschern in Deutschland. Heute sprechen wir über das Corona-Virus. Das Virus versetzt die Welt in Alarm, die Folgen werden immer dramatischer, auch in Deutschland ist der Ausnahmezustand. Was sind überhaupt Corona-Viren?
Prof. Bhakdi: Viren kommen weltweit bei Tieren und Menschen vor und wir sind eine Großfamilie, die und wir. Normalerweise spielen sie medizinisch keine Rolle, weil sie nur leichte Infekte machen, oder fieberhaften Schnupfen. Höchstens ältere Menschen mit Vorerkrankungen sind vielleicht etwas gefährdet.
Jetzt kommt ein neuer Vertreter auf die Bühne und versetzt die Welt in Angst und Bange, warum? Covid19 wurde in China entdeckt und breitet sich dort sehr schnell aus, war aber begleitet mit vielen Todesfällen, mehr als man erwarten würde. Dann kam die Alarmmeldung aus Norditalien, daß Ähnliches sich dort abspiele. Allerdings und das muss man wirklich bedenken, in anderen Gegenden der Welt, wo das Virus sich ausgebreitet hat, wurden solch scheinbare Todesraten von 4-6 Prozent nicht erreicht. So z. B. in Südkorea, die Todesrate angeblich ein Prozent, England 0,3%.
Frage: Wieso scheinbare Todesrate?
Prof. Bhakdi: Scheinbar, weil, wenn ein Virus nicht selbst tötet, oder allein tötet, sondern nur im Verbund mit anderen Krankheiten, man darf dem Virus die Schuld nicht allein in die Schuhe schieben. Das dieses passiert bei Covid19, ist nicht nur falsch, sondern gefährlich irreführend, weil dadurch vergisst man, daß viele andere Faktoren, lokale Faktoren, mit eine entscheidende Rolle spielen können. Zum Beispiel: Was eint Norditalien mit China? Was haben sie gemeinsam? Antwort: Die horrende Luftverschmutzung, die höchsten in der Welt. Italien ist eigentlich das China Europas. Die Lungen der Menschen in diesen Gebieten sind ganz anders vorbelastet und erkrankt, als unsere Region.
Frage: Und wie sieht es nun in Deutschland aus, auch hier hat sich das Virus sehr rasch verbreitet?
Prof. Bhakdi: Ja, es sieht eigentlich so aus, als ob die Verbreitung jetzt unterwegs ist und merkwürdigerweise gibt es uns etwas in die Hand, was, also Daten in die Hand, womit wir jetzt besser entscheiden können was zu tun ist.
Frage: Und das haben ja die Experten und Politiker auch getan, oder tun sie gerade und rufen deswegen die höchste Alarmstufe aus.
Prof. Bhakdi: Ja, das ist die eigentlich die große Tragik an dieser Geschichte und das was beschlossen wurde, ist eigentlich sinnlos. Nämlich ganz wichtige Fragen sind jetzt schon beantwortet. Die Erste ist: Tötet dieses Virus, „nur“ ältere Menschen mit Vorerkrankungen, sowie die anderen normalen Corona-Viren, sowie auch junge Menschen. Und die Antwort ist völlig klar: Wir haben 10.000 Infektionen. 99% dieser Menschen haben keine oder nur leichte Symptome. Hieraus ist bereit abzuleiten:
Es ist falsch und dürfte eigentlich nicht erlaubt sein, von 10.000 Erkrankten zu sprechen. Die sind nicht krank. Infektion ist deshalb nicht identisch zu setzen mit Erkrankung.
Denn erkrankt sind lediglich etwa 50-60 dieser Menschen. Und 30 bis zum Tag gestorben. In 30 Tagen. Wir haben also etwa 1 positiver Covid19-Toter pro Tag, bis jetzt. Das Horrorszenario ist, daß diese Zahl sich vielleicht verhundertfachen sollte. Dann hätten wir eine Million Fälle und vielleicht 30.000 Tote in den nächsten 60 Tagen, also in 100 Tagen, also 30 Tote pro Tag. Dieses Horrorszenario versucht man jetzt abzuwenden.
Frage: Also die jetzigen Maßnahmen zielen also daraufhin die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und dadurch zu verhindern, daß demnächst täglich neue Todesfälle gemeldet werden?
Prof. Bhakdi: Ja, wobei die bei 30 Toten pro Tag liegt. Laut dem, was wir bisher wissen, jetzt hört sich das vielleicht viel an, 30 Tote pro Tag. Man muss aber dabei bedenken, daß hier in Deutschland jeden Tag 2200 Menschen über 65 sterben. Man muss bedenken, daß diese Menschen mit aller Wahrscheinlichkeit mindestens zu einem Prozent normale Corona-Viren tragen. Das wären 22 pro Tag, die ganz normale Corona-Viren, die Geschwister von Covid19 tragen.
Und die sterben jeden Tag und alleine und der Unterschied ist, daß man hier nicht von Corona-Toten spricht, weil man weiß, daß dieses Virus bei dem Tod eine sehr untergeordnete Rolle spielt.
So und jetzt wollen wir dieses Szenario verhindern, daß die 30 diese ersetzen. Das ist das was jetzt passiert. Wir haben Angst, daß bei einer Million Infektionen gibt, mit dem neuen Virus 30 Tote pro Tag zu beklagen sein werden und realisieren nicht, daß die ganze Zeit mindestens bereits 20,30, …100 Patienten, die sterben, mit den gleichen Vorerkrankungen, mit der gleichen Vorbelastungen, coronavirus -positiv sind. Und dafür werden jetzt horrende Maßnahmen ergriffen.
Frage: Und was halten Sie denn von diesen Maßnahmen?
Prof. Bhakdi: Ich finde sie grotesk, überfordert und direkt gefährlich. Gefährlich, weil schauen Sie, weil jeder Mensch, jeder ältere Mensch das Recht hat, sich zu bemühen, NICHT zu den 2200 zu gehören, die jeden Tag uns verlassen. Hierfür hat er seine Hobbys, betreibt Sport, pflegt seine sozialen Kontakte, besucht Veranstaltungen und so weiter und so fort. Das fällt jetzt alles weg. Sie können davon ausgehen, daß diese Maßnahmen die Lebenserwartung dieser 2200 Menschen, verkürzen wird.
Dann haben wir natürlich noch die wirtschaftlichen Folgen, die so horrend sind und für viele existenzgefährdend. Und letztlich haben wir die direkten medizinischen Folgen: Wir haben jetzt schon Engpässe bei der Versorgung. Es können Operationen nicht durchgeführt werden. Es können kranke Menschen nicht versorgt werden, optimal versorgt werden. Personal wird abgezogen, oder fehlt in den Krankenhäusern, weil die Mütter auf ihre Kinder aufpassen müssen.
Das sind alles Dinge, die natürlich auch schlimme Folgen haben werden. Ich kann nur sagen, diese Maßnahmen sind selbstzerstörerisch und daß, wenn die Gesellschaft sie akzeptiert und durchführt, gleicht dies einem kollektiven Selbstmord.
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