An Stelle einer amtsärztlichen Bescheinigung für eine Maskenbefreiung mit einer funktionellen Diagnose halte ich etwas in Händen, was ich an Stelle eines Attestes vorzeigen kann, um meine Verfassung glaubhaft zu machen.
Ich führe einfach den Original-Ausdruck der E-Mail-Korrespondenz bei mir und zeige ihn vor, wenn jemand das Bedürfnis hat, dass ich meine Verfassung glaubhaft mache. Selbstverständlich spare ich jegliche Hinweise wie Namen und weitere konkrete Daten aus, weil die für jeden Leser sowieso anders sind.
Meine E-Mail an ein Gesundheitsamt
22.11.2021 22:46
[Link zur Unterseite des Gesundheitsamtes]
Sehr geehrte Frau XXX,
um beim Bezahlen von Tankrechnungen niemanden in Verlegenheit zu bringen, bitte ich um einen Termin ab Dezember 2021, um eine amtsärztliche Bescheinigung für eine Maskenbefreiung zu erlangen. Dann steht mir voraussichtlich wieder ein Kraftfahrzeug zur Verfügung. Mir passt jeder Zeitpunkt, da ich von zu Hause aus freiberuflich über das Internet arbeite.
Funktionelle Diagnose: Eine Diagnose auf dem Attest ist nicht explizit vorgegeben, sondern die nachvollziehbare und funktionelle Aussage zur Einschränkung des Maske-Tragens.
Anlass: Seit mehr als 40 Jahren habe ich latentes Asthma, das durch Stress oder ein Gefühl, eine Erinnerung oder einen Gedanken, ein gehörtes oder gelesenes Wort, Sporen oder Pollen sekundenschnell zu einem Asthmaanfall führt, der mit einem stechenden Reiz im Hals beginnt und sich bis zu einem Hustenanfall steigern kann, der die dann einsetzende Atemnot begleitet. Nach wenigen Minuten sind die Symptome wieder verschwunden.
Im Bewusstsein meiner Verfassung konnte ich vor mehr als 30 Jahren auf Medikamente verzichten, weil deren unerwünschte Wirkungen die Lebensqualität stärker einschränken als gelegentlicher Hustenreiz. Eine Maske zu tragen, ist für mich reines Gift.
Ich habe keinen Hausarzt oder sonstigen Arzt. Auch will ich keinen in Verlegenheit bringen, da sich kein Arzt einer polizeilichen Razzia aussetzen will, wie es oft geschehen ist und noch immer geschieht, sobald Ärzte Atteste auf Maskenbefreiung ausstellen.
Nach Infektionsschutzgesetz § 19 „Aufgaben des Gesundheitsamtes in besonderen Fällen“ bieten die Gesundheitsämter Beratung und Untersuchung an.
Ich zahle als Mitglied der XXX-Krankenkasse XXX ärztliche Rechnungen selbst.
Freundliche Grüße
XXX
[komplette Adressdaten und Links zu zwei meiner Internetseiten]
Prompte Antwort des Gesundheitsamtes
Die Antwort kam schneller als der Schall … noch während ich schlief.
23.11.2021 08:56
Sehr geehrter Herr XXX,
auf Grund der derzeitigen epidemiologischen Lage ist das Gesundheitsamt der Stadt XXX nicht in der Lage, Untersuchungen bzw. Beratungen durchzuführen oder Bescheinigungen auszustellen, die nicht zu den Pflichtaufgaben gehören. Die von Ihnen angesprochenen Beratungen nach § 19 können hier derzeit nicht angeboten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. XXX
Stellvertretende Amtsärztin
Stadt XXX
Gesundheitsamt
Amtsärztlicher Dienst
XXX
Mein Kommentar
Selbstverständlich ist es die Pflicht des Gesundheitsamtes, eine solche Beratung und Untersuchung sicherzustellen. Der Wortlaut des Infektionsschutzgesetzes erzwingt dies zweifelsfrei. Doch die Behörden haben sich durch ihre eigenen Maßnahmen lahmgelegt.
Ich bin dem Arzt Rolf Kron dankbar, konnte ich doch auf diese Weise die Behörden bei minimalem Aufwand mit ihren eigenen Waffen schlagen! Daher empfehle ich diese Vorgehensweise zur Nachahmung! Je mehr Sand ins Getriebe gelangt, desto schneller beendet das BRD-Kartell den sinnfreien Corona-Informationskrieg!
5. November 2020 | Solidarität mit Friedrich Pürner – ein offener Brief
Gesundheitsamtsleiter über Epidemie-Wellen – Dr. Friedrich Pürner
29. Juni 2021 | Argumentorik: Menschen Überzeugen mit Wlad
In diesem Video interviewe ich Herrn Dr. Friedrich Pürner, ein Facharzt, Epidemiologe und ehemaliger Gesundheitsamtsleiter in Bayern anlässlich seines neu erschienenen Buches „Diagnose Pan(ik)demie Das kranke Gesundheitssystem“.
Darum wird es in diesem Video gehen:
1. Warum wurde Herr Pürner strafversetzt?
2. Wie viele Wellen gab es tatsächlich?
3. War der Inzidenzwert richtig gewählt worden?
4. Wann hat die Epidemie ihr Ende?
Dr. Friedrich Pürner: Diagnose Pan(ik)demie Das kranke Gesundheitssystem
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