5G beendet weltweit den Selbstschutz vor elektromagnetischen Funkwellen

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1. März 2023 | Baxter Dmitry: WEF will die Menschheit lobotomieren, damit sie 6G-Antennen werden

26. März 2020 | Arthur Firstenberg – Übersetzung©: Andreas Ungerer – Fällt tatsächlich der Himmel auf uns herab?
Ein Hinweis auf die elektromagnetische Natur der derzeitigen Pandemie ergibt sich aus einer interessanten Beobachtung: Ganze zwei Drittel der Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet werden, haben ihren Geruchssinn verloren, und oft ist dies das einzige Krankheitssymptom, da sie ansonsten gesund sind. (Loss of sense of smell as marker of COVID-19 infection, ENT UK / Berufsverband der HNO-Ärtze im Vereinigten Königreich).

Der Verlust des Geruchssinns zählt zu den klassischen Symptomen einer Erkrankung, die in der ehemaligen Sowjetunion als Funkwellenkrankheit bezeichnet wurde und heute als Elektrosensibilität bekannt ist.

Oft ist es das einzige Symptom für die Belastung durch elektromagnetische Wellen bei ansonsten gesunden Menschen. („Investigation of the Olfactory Sensitivity in Persons Subjected to the Influence of UHF, Ye. A. Lobanova and Z. V. Gordon, in The Biological Action of Ultrahigh Frequencies, A. A. Letavet and Z. V. Gordon, eds., Moscow 1960, JPRS 12471, pp. 50-56).

Dem Smarthaus auf den Zahn gefühlt – Tücken der Technik
10. November 2018 | Kichererbse
Die norwegische und dänische Lebensmittelkette „REMA 1000“ hat sich in einer Reihe von Werbespots mit den Tücken der Technik befasst und zeigt etwas überspitzt, welch skurrile Alltagssituationen entstehen können, wenn man aus lauter Bequemlichkeit sein Leben gänzlich der modernen Technologie überlässt.

Es geht um den unglaublichen Komfort, den ein „Smarthaus“ ohne Zweifel zu bieten hat. Da ist zum Beispiel der unsichtbare Assistent, der einen an Termine erinnert, die Türen öffnet, die Temperatur der Heizung regelt und sogar auf Zuruf die Lautstärke der Musik.

Eine Technologie, die deutlich auf dem Vormarsch ist, in diesen Clip jedoch kläglich, nach einem Zahnarztbesuch, scheitert und den Protagonisten dieser Szene verzweifeln lässt!

„REMA 1000“ bewirbt hiermit die Einfachheit des Lebens und verdeutlicht, wie praktisch es ist, wenn man doch noch selber jeden Handgriff machen darf.

Wir haben in diesem Video einige der skurrilen und amüsanten Situationen aus dem gelungenen Werbespot zusammengefügt.

Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film – Videoproduktion

Bürgerinformation 5G. Antwort auf die Fragen, die mir oft gestellt werden. Öffentlicher Appell an alle Regierungen.

Die pdf-Datei herunterladen | Einige Zitate daraus befinden sich am Ende dieses Artikels. Weitere Dokumente sind über obigen Link erreichbar.
Prof. Karl Hecht hat diagnose:funk eine Ausarbeitung zu 5G zur Verfügung gestellt, in der er als Arzt und Wissenschaftler eindringlich vor den Auswirkungen der 5G-Strahlung warnt. Prof. Hecht ist 96 Jahre alt und er beeindruckt durch sein fundiertes Wissen um die Risiken der nicht-ionisierenden Strahlung. Er ist Zeitzeuge der Auseinandersetzung in Ost und West.

Er leitete das Pathologische Institut der Berliner Charité und das Institut für Stressforschung Berlin. Er war Mitglied in vielen Gremien in Deutschland und der ehemaligen Sowjetunion, u.a. ist er Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften, war Gutachter für die Radarsoldaten in ihren Prozessen und Verfasser der Studie für das Bundesamt für Telekommunikation (1997) über die russischen Forschungsergebnisse.

Diese Studie zeigte aktenkundig das ganze Schädigungspotential der nicht-ionisierenden Strahlung. Die Ergebnisse dieser Studie, die damals auf Beschluss des Bundesamtes nicht veröffentlicht werden durfte, stellte Prof. Hecht im Jahr 2001 in umwelt-medizin-gesellschaft vor. Die Originalstudie und den umg-Artikel können sie unter Downloads herunterladen. Wir danken Prof. Hecht für seinen unermüdlichen Einsatz.

Prof. Dr. med. habil. K. Hecht – Ist die Unterscheidung ionisierend/nichtionisierend gerechtfertigt?
27. Dezember 2019 | Kompetenzinitiative e.V.
Aus der Vortragsreihe des internationalen Symposiums „Biologische Wirkungen des Mobilfunks“

Dieses Thema weckte mein Interesse, weil bereits 1932 der teilweise oder komplette Verlust des Geruchssinns als sogenannte „Funkwellenkrankheit“ bezeichnet wurde. Ich kann mich nicht erinnern, wann bei mir die Beeinträchtigung meines Geruchsinns einsetzte und ich weiß nicht mehr, wann es mir bewusst wurde. Deshalb kann ich keinerlei Zuordnung vornehmen.

1968 wurde ich als Christ aktiv. 1975 heiratete ich. 1989 begann ich privat und beruflich mit der Arbeit an Personal Computern. 1996 begann ich, freiberuflich und unternehmerisch zu arbeiten. 1998 trug ich ein eingeschaltetes Mobiltelefon mit mir herum, danach nie wieder. Ich machte viele Erfahrungen, die mir stinken und mich noch heute belasten. Allein von der Psychosomatik her lässt sich leicht ableiten, warum ich „mir die Nase zugehalten“ habe.

Die Chemie-Schule: Cadmium
Toxikologie
Cadmium ist in der chemischen Industrie ein unvermeidbares Nebenprodukt der Zink-, Blei- und Kupfergewinnung. Auch in Düngern und Pestiziden ist Cadmium zu finden.
Aufnahme und Gefahren

Cadmium wird vom Menschen hauptsächlich durch die Nahrung aufgenommen. Zu den cadmiumreichen Nahrungsmitteln zählen: Leber, Pilze, Muscheln und andere Schalentiere, Kakaopulver und getrockneter Seetang. Darüber hinaus enthalten Leinsamen viel Cadmium, weshalb empfohlen wird, täglich nicht mehr als 20 g Leinsamen zu sich zu nehmen. Zudem kommt es seit der Einführung von Kunstdüngern zu einer Anreicherung von Cadmium auf landwirtschaftlichen Flächen und somit in nahezu allen Lebensmitteln.

Neben anderen Schädigungen kann Cadmium auch den Verlust des Geruchssinns herbeiführen.

Wikipedia: Anosmie (griechisch – an- [Verneinungspartikel]; osm“ Geruch) bezeichnet das Fehlen des Geruchssinns oder den Verlust des Geruchssinns (Riechverlust).

Der medizinische Begriff der Hyposmie bezeichnet den unvollständigen Verlust des Geruchssinns. Von den Patienten wird die Hyposmie meistens als Geschmacksstörung wahrgenommen, da große Teile unseres Geschmackserlebens über den Geruchssinn erfolgen.

2011 | Perfect Sense – Arbeitshilfe
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Perfect Sense erzählt vom Ende des Lebens, wie wir es kennen. Im Verlauf einer sich rasend schnell ausbreitenden Pandemie werden die Menschen ihrer Sinneswahrnehmungen beraubt. Nach und nach verlieren sie die Fähigkeit zu riechen, zu schmecken und zu hören. Schließlich erblinden sie und können nur noch fühlen. Dem schubweise verlaufenden Sinnesverlust gehen plötzliche emotionale Ausbrüche voraus. Während Wissenschaftler vergeblich nach dem Auslöser der Pandemie forschen, versucht die Bevölkerung, mit der Katastrophe umzugehen. Anfangs gelingt dies überraschend gut. Die Menschen akzeptieren die Veränderungen und passen ihre Kommunikationsformen entsprechend an. Doch mit dem Fortschreiten der Erkrankung breiten sich auch Verzweiflung und Gewalt aus.

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In Perfect Sense sind es diese speziellen Sinne, unter deren Ausfall die Figuren leiden. Zuerst ist der Geruchssinn betroffen. Am Beispiel des zu Beginn in die Klinik aufgenommenen Patienten und am Beispiel von Susan wird deutlich, wie der Verlust des Geruchssinns und die Reaktionen darauf ablaufen. Zuerst werden beide von einer anfallartig einsetzenden Trauer und Verzweiflung erfasst. Diese Trauer enthält Gedanken an verstorbene Menschen ebenso wie allgemeinen Weltschmerz angesichts der vermeintlichen Sinnlosigkeit der menschlichen Existenz. Dann können die Figuren plötzlich nichts mehr riechen. Daraus resultiert eine Einbuße an Lebensqualität, denn der Geruchssinn ist auch für das Schmecken wichtig. Wer nichts riecht, kann nur noch zwischen süß, sauer, salzig, bitter und umami (d.h. herzhaft bzw. intensiv) unterscheiden. Entsprechend fassungslos reagieren die Figuren. Außerdem gehen mit dem Verlust des Geschmackssinns auch die mit Gerüchen verbundenen Erinnerungen verloren.

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Trotz aller wissenschaftlichen Bemühungen gelingt es in Perfect Sense nicht, die Ursache der Pandemie festzustellen. Spekuliert wird über Viren, Bakterien oder Prionen als Auslöser, doch keiner der Epidemiologen vermag einen Erreger nachzuweisen. Daher steht zumindest anfangs die Frage im raum, ob die Opfer überhaupt infiziert wurden. Bestärkt wird dieser Verdacht durch die Tatsache, dass die Betroffenen keinen Kontakt zueinander hatten und sich daher auch nicht gegenseitig angesteckt haben können. Später wird dann von der immer kürzer werdenden Inkubationszeit gesprochen, so dass wohl doch von einem bestimmten, wenn auch unbekannten Erreger ausgegangen wird. [ sic – Hier sind wir bei Funkwellen, bzw. bei 5G! ]

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Zwar resultieren aus dem Verlust der Sinne in „Perfect Sense“ keine besonderen seherischen Fähigkeiten, jedoch öffnet er den Menschen die Augen. Er zeigt ihnen auf, dass es auch in scheinbar ausweglosen Situationen Anlass zu Hoffnung gibt. Die Figuren merken, dass es sich auch ohne Geruchssinn gut leben lässt und dass Restaurant-Besuche auch ohne Geschmackssinn Vergnügen bereiten können. Den Menschen wird bewusst, wie kostbar ihr Leben ist.

2020 | Amelie Betz: Veränderung der Hirnstruktur im Laufe der Zeit bei Patienten mit Riechstörungen
5. September 2020 | Thorsten Heidenberg – 5G: Ein illegales ExperimentKarl Hecht
Seite 2
2.1 Die Funkwellenkrankheit ist seit 1932 bekannt

Am 5.8.1932 berichtete der deutsche Arzt Dr. Erwin Schließhake in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift über Symptome des Radiowellensyndroms, das er bei Arbeitern, die in der Nähe von Funkanlagen arbeiteten, festgestellt hatte.
Zitate:
„Starke Mattigkeit am Tage.
Dafür Nacht unruhiger Schlaf.
Dann Kopfschmerzen, die sich immer mehr steigern, bis zur Unerträglichkeit.
Dazu Neigung zu depressiver Stimmung und Aufgeregtheit.“
„Durch Wärmewirkung allein lassen sich diese Erscheinungen nicht erklären.“
„Durch Beeinflussung des Zentralnervensystems ist also offenbar die Abwehrkraft gegen derartige Erkrankungen herabgesetzt worden.“

Damit wurde zum ersten Mal nachgewiesen, dass die nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlungen eine thermische und eine nichtthermische Wirkung haben können!

Seite 7
3.4 Das Hilflosigkeitssyndrom, die zweite Noxe für Elektrohypersensibilität
Unter Hilflosigkeit versteht man den Zustand eines Menschen, in dem er nicht mehr willentlich handeln kann, sondern sich völlig wehrlos einer Situation ausgesetzt sieht, die er nicht ändern kann und die außerhalb seiner Kontrolle steht. Daraus ergeben sich bei längerer Dauer Depressionen, psychosomatische Krankheitsbilder, Dysstress und schließlich auch onkologische Erkrankungen, im Extremfall sogar der Tod.
Noxe = gesundheitsschädigende Wirkung

Seite 11
6 Warum habe ich (Karl Hecht) mit 96 Jahren keine Funkwellenkrankheit oder Elektrosmogsensibilität?
Die Frage wird mir oft gestellt.
Ich führe seit meiner Jugend einen ganzheitlichen gesunden Lebensstil [siehe K. Hecht (2020): Gesundheit ist mehr als Medizin. Spurbuch Verlag] und schütze mich bisher wie folgt gegen alle elektromagnetischen Strahlungen. (Ob das nach Einführung von 5G noch reicht bezweifle ich aber!)
Kein aktiviertes Handy. Nur für den Notfall. Niemand kennt meine Nummer.
Computer über LAN (Kabel) mit Festnetzanschluss.
Unsere Betten sind mit einer großflächigen Erdung durch die Erdungsmatte Samina abgeschirmt.
Kein Fernsehen, kein Auto, kein Alkohol, nicht Rauchen.
Täglich 2-3 Stunden Waldwanderung (Nordic Walking)
Leben nach der inneren Uhr. Regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus. Sicherung eines erholsamen Schlafs. Mittagsschlaf (Kurzschlaf)
Meditation und Visualisierung (täglich 30 Minuten)
Liebe ausstrahlen und Liebe empfangen
Gute Bewältigung des psychischen Stresses durch optimistische Lebenseinstellung und emotionale Intelligenz. Keine Angst.
Täglich 20 Minuten Magnetfeldtherapie mit Perthmatte
Täglich Naturzeolith und Montmorillonit, Magnesiumsalze, kolloidales SiO2, Vitamin C, Spirulinaalge, Omega 3 Sicherung des Mineralhaushalts
Täglich drei Liter Wasser trinken.
Mäßige Ernährung. Viel Obst und Gemüse.
Beim Arbeiten regelmäßig Pause machen.
Keine Medikamente
Hilfreich sein

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