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Gerade habe ich ein Buch von Bronnie Ware gelesen, das mein Bewusstsein erweitert hat: 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Wirklich neu war kaum etwas, aber das Konzentrat an beschriebenen Gefühlen hat es in sich. Die Gedanken berührten und bewegten mich sehr stark. So habe ich nach jedem Kapitel aufgeschrieben, was mir spontan einfiel. Beim Lesen habe ich mich an mein eigenes Leben erinnert und habe die Situationen unwillkürlich hinterfragt.
Das wurde mir klar, als ich am Samstag und Sonntag während der Autofahrt zwischen Oberstadt und Bayreuth meinen Gedanken freien Lauf ließ. Als Kind entwickelte ich den Wunsch, ein harmonisches Familienleben zu erfahren. Nachdem dies in den Jahren 1975 bis 1997 ziemlich holprig verlief, nehme ich immer wieder erneut Anlauf, inzwischen ohne Kinder.
Erst die Zweisamkeit erlaubt, für sich und für einen geliebten Menschen das menschliche Wesen vollkommen zu erschließen. Das ist unsere Natur als soziale Wesen. Dazu gehört, jede Höhe zu erklimmen und in jeden Abgrund zu schauen.
Deutsche Übersetzung des Liedtextes
ABBA – The Day Before You Came
1974 | ABBA
(Benny Andersson, Björn Ulvaeus and Stig Anderson)
© 1974 Polar Music International AB
Published by: Universal/Union Songs AB
Video produced by: Lasse Hallström
Buchbeschreibung: Was zählt am Ende des Lebens wirklich? Wenn man mit dem Tod konfrontiert ist, geht es nicht mehr um Geld, um Macht, um Ruhm, sondern um ganz fundamentale Fragen: Hat man ausreichend Zeit mit der Familie und den Freunden verbracht? Bereut man es, Dinge getan oder, noch wichtiger, unterlassen zu haben? War man glücklich? Die Australierin Bronnie Ware hat mehrere Jahre lang Sterbende bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet und ihnen genau zugehört. Was diese Menschen vor ihrem Tod beschäftigte, davon handelt ihr Buch. Ware selbst hat aufgrund dieser Erfahrung beschlossen, nur noch das zu tun, was sie wirklich will. Denn, so sagt sie, „ich weiß ja, was ich sonst bereue.“
Am 8. Februar 2022 kam das Buch. Die fünf Punkte im Inhaltsverzeichnis entsprechen meinem Werdegang mit drastischen Veränderungen seit 1987. Meine Anmerkungen beziehen sich auf die Überschrift im Buch. Der Zusammenhang meiner Gedankenverbindungen erschließt sich nur einem Leser, der den Inhalt des Buches kennt. Ich rege Sie daher an, sich das Buch zu kaufen und zu lesen.
Vorwort
Seit April 1999 schreibe ich im Netz, zunächst in einem Forum und auf eigenen Internetseiten mit eigenen Domains, um den Stoff nach meinen Vorstellungen zu ordnen. Ausgangspunkt waren christliche Themen, doch sie wichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen, am Rande auch gesundheitlichen Themen. Vielleicht ein Leser von 1000 schreibt mir oder ruft mich an. So runden sich meine Sichtweisen ab. Gleichzeitig werbe ich für mich und andere, damit Geld reinkommt.
Im Juni 2008 wollte ich für das Schreiben honoriert werden. Daraus erwuchs zunächst das bezahlte Kommentieren und einige Monate später das Schreiben von Pressetexten für Unternehmen – weit über 2.000 Stück bis jetzt. Dann bin ich mal gespannt, was das Buch mir bietet!
Spuren im Sand, Spuren im Schnee
Im Alter von 10 und 11 war ich mit Zwillingen befreundet, deren Vater Schlachthofdirektor in Neuwied war. Der Schlachthof war einer unserer „Spielplätze“, aber auch die Felder und Wälder um Neuwied herum, wodurch ich zum Naturfreund wurde. Beim Schlachten habe ich oft zugeschaut. Als das Kalb, das wir „Böhmsche“ nannten, geschlachtet wurde, war ich sehr traurig.
Ich war der erste, der Ende der sechziger feststellte, dass Oma, die Mutter meines Vaters, am „verkalken“ sei. Ich empfand ihr Essen als ungesund. Genauso wusste ich meinem Vater etwas zu sagen, der vom Bau ins Büro wechselte und an Körpergewicht zunahm. Seine Arbeit als Zimmermann weckte in mir die Liebe zum Baustoff Holz. Deshalb nenne ich mich „Holzfreund“. Als er beim Wechsel in den Vorruhestand 1991 an Krebs verstarb, hatte ich noch keine Ahnung von der Germanischen Heilkunde. Ich verstand lediglich die psychosomatische Sicht. Die Rohkost hätte ihn vom Tod bewahrt, doch meine Eltern waren weit davon entfernt, auch nur in Ansätzen zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Aufgrund ihrer Unwissenheit habe ich als Kind Essstörungen, Allergien und Befindlichkeitsstörungen entwickelt. Karies war nur eine Randerscheinung.
1989 zählte ich zum Urgestein der aufkommenden Rohkostbewegung. Wandmaker, Konz und Konsorten prägten meine Weltsicht und isolierten mich in meinem sozialen Umfeld. Durch Unverträglichkeien verlor sich der Veganismus im Laufe der 2000er Jahre. Heute vertrage ich nur noch wirklich sonnengereiftes und süßes Obst. Mein Schwerpunkt ist Gemüse. Vor einigen Monaten reduzierte sich mein Bedürfnis nach Fleisch erheblich. Doch das ist mit allem so, meine Vorlieben wechseln immer wieder. Das Buch ist interessant. Es regt mich an, mein eigenes Leben zu reflektieren.
Unerwartete Karriere
Mein Wunsch als 12-Jähriger, Radio- und Fernsehtechniker zu werden, mündete lediglich in ein Hobby: Akustik oder hochwertige Tonwiedergabe.
Mein Vater zwang mich, das Abitur abzulegen. Ich wollte das Gymnasium nach sechs Jahren verlassen, was der Mittleren Reife entsprach. Ein Jahr Oberstufe machte mich depressiv, ich war außerstande, meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Mit 3 Fünfen und 1 Sechs war mein Vater lernfähig. So „verordnete“ mir mein Vater eine Verwaltungslaufbahn, weil von Anfang an viel Gehalt gezahlt wurde. Nach 25 Jahren verließ ich den Laden und hatte Mühe, mich neu zu orientieren.
Das Erkranken und das Sterben samt der Erschöpfung meiner Mutter, die meinen sterbenden Vater 9 Monate lang pflegte, habe ich bereits 2005 in einem unvollendeten Buch verarbeitet: „Eichen wachsen langsam“. Was soll ich sagen? Wichtig scheint mir zu sein, immer wieder innezuhalten und sein eigenes Leben zu betrachten. Mit jemandem die Gedanken und Gefühle zu teilen, ist von unschätzbarem Wert.
Das Glück des Loslassens
Diese Begegnung mit Stella und George hat eine Qualität, die meine Ideale berührt. Die Wehmut, dass meine Ehe nach 20 Jahren 1995 zerbröselte, hat eine unruhige Zeit nach sich gezogen. Das Lesen musste ich immer wieder unterbrechen, um meine Tränen abzutrocknen. Meine Augenlider brannten.
Versäumnis Nummer 1:
Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarten.
Die Situation von Grace ist ein klassischer Konflikt, wie er in der Germanischen Heilkunde betrachtet wird. Als ihr Ehemann in ein Pflegeheim kam, endete der jahrzehntelange Konflikt und die symptombefrachtete Heilphase begann. Allerdings waren Geist und Körper überfordert, so dass Grace starb.
Werden Natur und Ursache der Symptome verstanden, ist unter Umständen mit ärztlicher Hilfe ein Überleben möglich. Prinzipiell dauert die Heilphase genauso lang wie die Konfliktphase. Schlussfolgerung: Man muss so schnell wie irgend möglich eine konfliktträchtige Situation verlassen. Die biologische Lebensspanne von 120 Jahre ist verdammt kurz!
Nach 20 Jahren Ehe mit einer therapieresistenten Borderlinerin war ich coabhängig und ausgebrannt. Ich sah dem Tod in die Augen und wollte leben. Aus meinem Widerstand, der sich nur in Streitereien entlud, wurde nun Konsequenz. Ich entschied und handelte seit Januar 1995, indem ich mich Schritt für Schritt abgrenzte. Im Dezember 1997 zog ich aus. Der Punkt der Unwiderruflichkeit war überschritten. Doch es vergingen weitere Jahre über 2004 hinaus, um mich vollständig innerlich zu lösen. Sie starb 2016, ich lebe noch.
Der Einfluss der Umwelt
Da ich eher ein Einzelgänger und Außenseiter bin und mit meiner Familie und meiner Partnerin zufrieden, widerstreben mir „Gruppenzwänge“. Obwohl ich es nie wollte, kam ich mit 17 nach Frankfurt am Main, mit 21 zog ich von meinen Eltern aus und „floh“ in einen Vorort, nach Dietzenbach. Meiner Frau zuliebe ging ich mit ihr 1977 in die Stadt zurück. Es war eine einzige Qual, bis ich 1999 nach Hermeskeil im Hunsrück zog. Auch die Verwaltungslaufbahn von 1970 bis 1995 quälte mich.
„Auf dem Mist wachsen die schönsten Rosen!“ heißt es. Ich bin dankbar, einen Weg für ein eigenes Leben gefunden zu haben. Was ich seit Dezember 2020 in den drei Büchlein von Wallace D. Wattles fand, die 1910 erschienen waren, bestätigte meine vielen Entscheidungen, die mich zurück auf meinen Weg führten.
Selbst gemachte Fesseln
Mehrfach war ich von 1977 bis 2013 mit den Spuren konfrontiert, die Messies hinterließen, als Mitarbeiter in der Verwaltung, als Hausmeister oder als Mieter. Ich lehne so etwas inzwischen ab. Hier wohne ich in einem renovierten Neubau. Da ich gerade wieder suche, um woanders zu wohnen, kommt für mich nur ein renoviertes Haus in Frage.
Meinen letzten Versuch, einen Menschen aus seinem Gedankenkäfig zu locken, habe ich vor ein paar Monaten abgebrochen. Ob ich diese Lektion wirklich gelernt habe, wird sich zeigen.
Von 1969 bis 1997 übte ich das Sprechen vor 50 bis 150 Zuhörern. Das Lampenfieber stellte sich stets ein, eben eine Konzentration, eine Fokussierung auf die Gedanken und Gefühle, die ich mitteilte, aber keine Nervosität oder Unsicherheit. Ich lernte, das Theatralische zu lieben. Bei der festgelegten Redezeit von 6 oder 45 Minuten war es ein Kunststück, wenn ich mich in freier Rede verloren hatte, sinnvolle Textpassagen aus dem Wort-für-Wort-Manuskript so zu kürzen, dass ein harmonischer Gesamteindruck erhalten blieb, und die Redezeit einzuhalten. Die Kunst der freien Rede stellte sich von ganz alleine ein, Zuhören und Antworten sind eine ergänzende Übung gewesen.
Versäumnis Nummer 2:
Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.
Als unsere Kinder klein waren, arbeitete ich halbtags von 7 bis 11 Uhr und trug vorher zwei, freitags und samstags drei Stunden lang Tageszeitungen aus. Dadurch war mein Einkommen in etwa gleich hoch. Mein Beweggrund war, Zeit mit unseren Kindern zu verbringen, weil ich die ersten sechs Jahre als unschätzbar bedeutsam ansehe.
Als ich im Sommer 1995 entschied, aus dem Verwaltungsleben auszuscheiden, erhielt unsere Ehe den entscheidenden Todesstoß. Ich hatte die Hoffnung, die Zerrüttung seit 1987 wieder zu heilen zu können. Doch sie gab mir zu verstehen, dass meine häufige Anwesenheit lästig sei. Diesen Schock habe ich nie verwunden.
Es war genau umgekehrt wie bei John und Margaret, der seine hoffnungsvolle Frau 15 Jahre lang ignorierte und ihr dann den mentalen Todesstoß versetzte. Auch sie starb 9 Monate lang wie mein Vater. Menschen können so unfassbar dumm sein, wenn sie in einem Gedankenkäfig eingesperrt sind!
Gute Absichten und das richtige Ziel
Die Absichten und die Ziele ändern sich im Laufe des Lebens, oder? Zur Tragik von ärztlichen Diagnosen, die oft Todesurteile sind, habe ich schon manches geschrieben. Die Kraft der Gedanken ist wirklich faszinierend. „Ein Test ist keinerlei Grundlage für eine Diagnose. Eine Diagnose ist kein Beweis für eine Krankheit. Eine Krankheit ist kein Beweis für eine behauptete Ursache! Die Ursache kann eine völlig andere sein. Sie wird verschleiert, um sich aus der Verantwortung zu stehlen.“
… oder ein Prof. Dr. der Medizin, der anonym bleiben möchte, in 2014: „Es geht um das Forschungsgebiet des psychologischen Todes. Es soll erschöpfend erforscht worden sein, welchen machtvollen Einfluss ärztliche oder wissenschaftliche Diagnosen auf die menschliche Psyche ausüben. Die Resultate können nur als entsetzlich beschrieben werden. Laut hunderter solcher Studien soll nachgewiesen worden sein, dass sich Krankheiten insbesondere deshalb unbeugsam halten und verschlimmern können, weil der Patient auch ein Krankheits-Bewusstsein entwickle.
Kurz gesagt: Je überzeugter ein Mensch davon ist, dass er von einer gefährlichen Krankheit befallen wurde, desto schneller stirbt er auch daran – selbst wenn er biologisch kerngesund ist. In Tat und Wahrheit sterbe er nicht an seiner Krankheit – und das ist der entscheidende Punkt – sondern an seiner krankhaften Überzeugung, dass er einen Krankheitserreger in sich trage oder dem Sterben selbst geweiht sei.
Die gefährlichste diesbezügliche Entdeckung aber besteht laut diesen Studien hierin: Die grösste Todesmacht könne sich dort entfalten, wo ein kollektives Krankheits-Bewusstsein entsteht. Das heißt: Wenn eine ganze Gruppe, ein ganzes Volk kollektiv davon überzeugt wird, dass es dem Sterben geweiht ist – sei es durch eine schwere Krankheit, Seuche, Epidemien usw. – dann würden schon allein um der Verbreitung dieser Schockdiagnose willen mehr Menschen sterben als an irgendeiner tatsächlich vorhandenen biologischen Gefahr.“
Während mir das Auswendiglernen schon immer schwer fiel, bzw. unmöglich war, vermochte ich schon als Kind Zusammenhänge herzustellen, die Erwachsenen und sehr gut gebildeten Menschen verschlossen blieben. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich kann gut damit leben und finde eine große Befriedigung im Schreiben.
Als ich in 2004 erste finanzielle Erfolge durch Versandhandel erzielte, wurde mir bewusst, dass ich diese Arbeit liebe. Genauso geht es mir mit dem Gestalten von Internetseiten. Ich liebe es, mich auf diese Weise auszudrücken. Alle drei Arbeitsfelder sind an keine Altersgrenze gebunden, weswegen ich zuversichtlich und optimistisch lebe. „Jeder Künstler hat ein Publikum!“ Dem Netz verdanke ich, dass ich mein zahlendes Publikum gefunden habe.
Der Segen der Einfachheit
Dieses Thema beleuchtet eigentlich alle Lebensbereiche. Ich möchte etwas auf den Aspekt „selbstbestimmt leben“ statt „fremdbestimmt leben“ eingehen. Was ich berücksichtige, hängt von meinem sozialen Umfeld ab. Etwas in mir sträubt sich, ein materiell einfaches Leben zur Tugend zu erheben. Daran scheitern alle Lebensschulen weltweit.
Zeit und Mittel sind begrenzt, ich muss Prioritäten setzen. In jeder Lebensphase gab es andere Schwerpunkte. Will ich andere Menschen zufriedenstellen oder mich selbst? Auf einer Wiese liegen ohne Buch und ohne Musikkonserven ist genauso einfach wie ein Waldspaziergang. Ein bestelltes Buch versandfertig machen, ist einfach. Erlebe ich Freude an dem, was ich tue oder lasse? Liebe ich, was ich tue?
Mit einer Frau verläuft mein Leben ziemlich anders als ohne. Besteht ein partnerschaftliches Gleichgewicht oder kann es immer wieder hergestellt werden? Bin ich offen für Veränderungen, die täglich in kleinen Schritten stattfinden?
Ein „einfacher“ Kleinwagen ist beim Fahren lauter. Bereits ab 80 km/h fühle ich mich vom Lärm gestresst, weil ich lärmempfindlich bin. Nach einer längeren Fahrt bin ich erschöpft und nervlich überreizt, brauche einige Stunden, „um runterzukommen“. Der Innenlärm eines Oberklasseautos ist bis 150 km/h erträglich, ich komme entspannt zu Hause an. Ich wusste das, weil ich Ende der Achtziger einen Audi 100 hatte. Als ich im November 2019 aufgrund eines Motorschadens wechselte, empfand ich erstmals wieder nach 30 Jahren FREUDE AM FAHREN. Auch das ist etwas Einfaches, oder? Ein 20 Jahre altes Auto ist für mich gut genug. Es dürfen auch 25 sein. Mir ist heute noch unverständlich, warum ich mir das 30 Jahre lang angetan habe! Und LPG = Autogas kostet insgesamt halb so viel wie Benzin.
Nun etwas zu dem sterbenden Vater und seinen beiden Kindern: Etwas anderes „Einfaches“ wurde mir erst etliche Jahre nach meiner Ehe bewusst. Es gab vieles, was mir wehtat und mich Kraft kostete, es hat mit dem hochgehängten Begriff „Vergeben“ überhaupt nichts zu tun. Die kindliche Freude zu sagen „Ich liebe dich!“ wurde im Keim erstickt. Immer wieder fragte sie mich „Liebst du mich?“ und ich schwieg, weil mir bereits 14 Tage nach unserer Hochzeit bewusst wurde, dass ich eine Fehlentscheidung getroffen hatte. KEIN EINZIGES MAL in zwanzig Jahren hörte ich sie zu mir sagen: „Ich liebe dich!“. Das ist mir erst aufgefallen, als alles vorbei war.
Nun habe ich dies jedoch in den Jahren nach meiner Ehe erlebt. Es war einfach und leicht. Demzufolge sehe ich keinen Schuh, den ich mir anziehen könnte. Wenn etwas eine Liebe aufbaut und befestigt, dann ist es gemeinsam verbrachte Zeit miteinander statt nebeneinander.
Versäumnis Nummer 3:
Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen
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Bronnie hat neben https://bronnieware.com/ auch einen Videokanal. Vor einem Monat sprach sie über ihre Dankbarkeit:
Thoughts and Thanks
Januar 2022 | Bronnie Ware
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