Aluminium wird im Gegensatz zu Stahl oder Holz nämlich sehr leicht weich, wenn es gefräst wird, und die Schneiden des Fräswerkzeugs können verkleben.
Der Spanraum verstopft durch die nicht abgeführten Späne, die Oberfläche nimmt Schaden – das Fräswerkzeug droht zu brechen.
Wichtige Kenngrößen, die beim Fräsen von Aluminium eine Rolle spielen
Kenntnisse über die elementaren Kenngrößen sowie über die Eigenschaften des Zerspanvorgangs sind Voraussetzungen für ein erfolgreiches Fräsen.
Die „Harmonie“ zwischen den physikalischen Attributen der Legierung, den Maschinenparametern sowie dem Fräswerkzeug spielt eine entscheidende Rolle für eine Bearbeitung mit gutem Ergebnis.
Die Art der Aluminiumlegierung
– Welcher Fräser kommt zum Einsatz, aus welchem Material und mit wie vielen Schneiden?
– Wie hoch ist die Vorschubgeschwindigkeit?
– Die Höhe der Fräsdrehzahl muss berücksichtigt werden.
– Welches KSS (Kühlschmiermittel) wird eingesetzt?
– Mit welcher Methodik wird gefräst?
Welche Aluminiumlegierungen eignen sich zum Fräsen?
Auf die Auswahl eines geeigneten Aluminiumwerkstoffes ist das meiste Gewicht zu legen – verhältnismäßig weiche Bleche, wie man sie z.B. im Baumarkt erhält, lassen sich nur schwer bearbeiten.
Aluminium mit definierten Legierungszusätzen ist häufig wesentlich fester als das pure Aluminium. Spröde Legierungen mit hoher Zugfestigkeit lassen sich besser zerspanen.
Weitere Informationen zum Thema Aluminiumbearbeitung erhält man auch unter https://www.mwm-arnsberg.de/
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