Ob in der Hotellerie und Gastronomie, in öffentlichen Einrichtungen, in Sportstätten wie Hallen, Bädern und Fitnessstudios oder in Schulen: Wenn Betriebe, Institutionen oder Einrichtungen nach langer Durststrecke schrittweise wieder öffnen dürfen, ist Aufatmen angesagt. Doch gibt es gerade nach einer langen Schließung für die Gastronomen, Hoteliers sowie Betreiber von Ferienwohnungen oder Campingplätzen ebenso wie für Inhaber von Fitnessclubs oder Facility Manager, Haustechniker und Verantwortliche in Schulen, Universitäten, etc. einiges zu beachten. Neben den aktuellen Abstandsregelungen, Kontaktbeschränkungen und weiteren Auflagen, gilt es auch, die Grundausstattung des Hauses zu prüfen, um in einwandfreiem Zustand wieder Gäste, Schüler und Kunden empfangen zu können.
Eine erwägenswerte prophylaktische Maßnahme, die hygienische Sicherheit bietet, ist die thermische Desinfektion der Trinkwasseranlage. „Unsere Kunden führen eine solche Desinfektion durch, wenn die Trinkwasser-Installation für mehrere Wochen stillstand“, erklärt Christian Hahn, Geschäftsführer der Qio GmbH, die mobile Heizzentrale für exakt diesen Einsatzzweck vermietet. Bei der thermischen Desinfektion werden sämtliche Leitungen des Trinkwassersystems für drei Minuten mit 70°C heißem Wasser durchgespült. Gesetzlich erforderlich ist eine solche Maßnahme zum Beispiel nach einem positiven Legionellenbefund oder einer Überschreitung der technischen Grenzwerte. Im Fall einer langen Schließung mit anschließender Wiederaufnahme des Betriebes dient die Desinfektion der Vorsorge, um vor einem möglichen Legionellenbefall zu schützen.
Thermische Desinfektion mit mobiler Heizzentrale
Wer hygienisch einwandfrei und garantiert sauber in die neue Saison z. B. nach einer Corona bedingten Schließung starten will, kann für die thermische Desinfektion kurzerhand eine mobile Heizzentrale einsetzen. „Die in den Häusern fest installierten Trinkwassererhitzer kommen hier an ihre technischen Grenzen. In diesem Fall werden wir gerufen, um mit einer mobilen Heizzentrale nachzuhelfen. Unsere Anlagen erreichen die geforderte Mindesttemperatur, liefern ausreichend Druck und Heißwasser und sind flexibel einsetzbar“, erzählt Christian Hahn. Sein Unternehmen Qio vermietet mobile Heizzentralen der innovativen Art. Diese sind digitalisiert und somit von überall aus via Smartphone oder Tablet beobachtbar. Das Mieten einer mobilen Heizzentrale in drei Schritten erfolgt bei Qio unkompliziert und schnell, „schließlich warten viele Betroffene, wie z B. Gastronomen seit Langem auf die Öffnung und haben jetzt keine Zeit zu verschwenden“, weiß Christian Hahn.
Legionellen fühlen sich bei Temperaturen bis 50°C wohl und vermehren sich gerne in Armaturen, Rohren oder Klimaanlagen. Trinkwasseranlagen, die nur partiell oder über einen langen Zeitraum gar nicht benutzt wurden, stellen ein erhöhtes Risiko dar. Ab Temperaturen von 60°C oder besser noch 70°C haben solche Bakterien keine Überlebenschance mehr. Neben Hotellerie und Gastronomie haben auch Kindertagesstätten und Schulen oder Seniorenheime einen gesetzlich vorgeschriebenen Verbrühungsschutz installiert und kommen deshalb gar nicht auf die notwendigen Temperaturen. Eine mobile Heizzentrale ist auch aus diesem Grund das ideale Instrument für die Legionellen-Prophylaxe.
Gerade wenn die Zeit drängt, nutzen ausführende Betriebe die Möglichkeit, schnell, kostenlos und unverbindlich unter www.qio.de ein Sofortangebot zu erstellen. In nur wenigen Klicks bekommen sie hier eine klare Aussage zu den Mietkosten einer mobilen Heizzentrale, um zuverlässig und zeitnah planen zu können.
Ausführliche Informationen zu Heizzentralen von Qio, dem Sofortangebot und dem unkomplizierten Mietprozess in 3 Schritten unter qio.de
Qio GmbH
Christian Hahn
Walter-Schellenberg-Strasse 7
78315 Radolfzell
Deutschland
E-Mail: anfrage@qio.de
Homepage: https://qio.de
Telefon: 07732 89031-10
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